Wechseljahre Daher möchte ich heute nur auf die eingehen, die die häufigsten Symptome erzeugen, nämlich auf das Progesteron und die Östrogene. Während der Wechseljahre fällt die Konzentration des Hormons im Körper stark ab. Progesteron kann auch ausschließlich verwendet werden, Östrogen darf aber bei erhaltener Gebärmutter nur kombiniert angewendet werden. Es bestand die irrtümliche Vorstellung, Frauen lebten nach den Wechseljahren dauerhaft in einer Art „hormonellem Mangelzustand“. Da die weiblichen Sexualhormone Östrogen und Progesteron im Laufe der Wechseljahre abnehmen, erhöht sich automatisch der Anteil des männlichen Geschlechtshormons Testosteron. Wenn Sie die Menge an Koffein, die Sie täglich zu sich nehmen, begrenzen und scharfe Speisen einschränken, können Ihre Hitzewallungen weniger schwerwiegend sein. Zyklusstörungen, PMS, ein unerfüllter Kinderwunsch, Myome, Endometriose und nicht zuletzt Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto-Thyreoiditis können dadurch entstehen. Progesteron kann auch starke Stimmungsschwankungen auslösen und die Ausbildung einer Depression begünstigen. Dies kann aus einem der folgenden Gründe … Doch brauchen Frauen in den Wechseljahren die Pille noch? Progesteron zählt genau wie Östrogen zu den weiblichen Geschlechtshormonen. Bei Frauen mit niedrigen Progesteronwerten in der fruchtbaren Phase hilft natürliches Progesteron oftmals bei der Förderung und Erhaltung einer Schwangerschaft. Expertenrat - Alle Fragen - Wechseljahre-Verstehen.de
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