Ein wissenschaftlicher Erfahrungssatz, wonach ein fester Lebensmittelpunkt aus entwicklungspsychologischen Gründen für die gesunde Entwicklung eines Kindes erforderlich ist, besteht zwar nicht. Die Folgen des Gefühls der Entwurzelung und des Verlassen werden sind minnimiert. Prof. Dr. Hildegund Sünderhauf beleuchtet die Argumente, die typischerweise gegen das Wechselmodell vorgebracht werden, wissenschaftlich. Pro & Contra: Gegen Entzug des Aufenthaltsbestimmungsrechtes ... Wechselmodell Kindeswohl Nachteile und Unterhalt ich kann Eure Argumente gegen das Wechselmodell nicht verstehen Wechselmodell - newikis.com Wechselmodell als Standard? - Wie utopisch! - Starke Trennungskinder Glauben Sie wirklich, man könne ALLE Väter derart . Dies ist der Tenor einer aktuellen Entscheidung des BGH, die bei Familienrechtlern für Aufsehen sorgte - immerhin war sie eine klare Absage an die bisherige herrschende Meinung. Beispiel: Alle sind weniger gestresst, die Kinder klagen seltener über . Im Wechselmodell wäre jeder Elternteil jede zweite Woche dafür zuständig, die Kinder aus dem Kindergarten abzuholen oder im Krankheitsfall zu pflegen. Widerstand gegen das Wechselmodell Beim eher seltenen Wechselmodell wechseln sich die Elternteile des Kindes fortlaufend in einem gewissen . Trennen sich Eltern und lassen sich scheiden, so muss die Kinderbetreuung geregelt werden. Das ist eigentlich ein Contra-Argument Sicherheit durch zwei soziale Netze. Trennen sich Eltern und lassen sich scheiden, so muss die Kinderbetreuung geregelt werden. Ein Wechselmodell funktioniert nur, wenn die Eltern nicht zu weit auseinanderwohnen. Gründe: «Entscheidend für das Kind ist, dass es sich immer geborgen fühlt. Wechselmodell - auch wenn Papa* das nicht will? - Mama arbeitet nach BGH, Beschluss zum Wechselmodell vom 01.02.2017 Az. Ab einem gewissen Alter, meiner Erfahrung nach ca. "Wechselmodell": Was es für Scheidungskinder bedeutet - FOCUS Online Auch damals wurden Befürchtungen laut, gemeinsame elterliche Sorge nach Trennung und Scheidung ginge auf gar keinen Fall gegen den Willen beider Eltern, weil sonst die möglichen Konflikte zwischen den Eltern kein Ende fänden. Es gibt viele Argumente für und gegen ein solches Modell. Gegen das Wechselmodell spricht dagegen vor allen Dingen das Risiko, dass der dauernde Kontakt des Kindes zu beiden Elternteilen zu einer dauernden Einbeziehung des Kindes in den elterlichen Konflikt führt (OLG Dresden, FamRZ 2005, 125). Es zeigt sich, dass die Begründungen der Oberlandesgerichte, die das Wechselmodell nicht gegen den Willen eines Elternteils anordnen, im Einzelfall widerlegt werden können.
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